ROAD@DHBW

Kompetenzzentrum für Repositorium und Open Access Dienstleistungen

Ein gemeinsamer Service der DHBW Bibliotheken - Erfolgsfaktor für Studium, Lehre und Forschung. 
Wir stehen für Fachinformation und innovativen Service, digital und vor Ort.

Auf dieser Seite finden Sie:

Verlagskooperationen der DHBW Bibliotheken

Publikationsfonds

Einrichtungen zur Forschungsförderung

Weitere Fördermöglichkeiten

Finanzierung von Publikationskosten

Zur Finanzierung von Publikationskosten können verschiedene Möglichkeiten geprüft werden:

  • Bei Forschungsprojekten sind ggf. Mittel für Publikationsgebühren eingerechnet oder können separat beantragt werden, ggf. gibt es zentrale Budgets der Fakultät
  • Die Hochschule stellt einen Publikationsfond zur Verfügung, dieser bezuschusst Veröffentlichungen oftmals mit zu 50%
  • Bibliotheken haben zudem die Möglichkeit sich an einer zentralen Finanzierung über bundesweite Publikationsverträge zu beteiligen
     

Verlagskooperationen

DHBW Bibliotheken

Im Rahmen der Transformationsverträge DEAL mit den Verlagen Wiley und Springer Nature wurde neben einem Lesezugriff auch die Open-Access-Publikation in einem Großteil der Subskriptions- und Open-Access-Zeitschriften vereinbart.

Wesentliche Erleichterung stellt für Autor*innen das zentrale Abrechnungssystem dar, so dass diese nicht mehr direkt eine Rechnung vom Verlag erhalten.

Veröffentlichungen oder Vorhaben zu Veröffentlichungen sollten an das ROAD Team gemeldet werden.

Über der Publikationsfond oder Fördereinrichtungen können in beiden Fällen die Kosten bezuschusst werden.

 

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DEAL Verträge

Für Publikationen in Hybrid-Zeitschriften sind die APCs vertraglich festeglegt (2.750€ pro Artikel)

Für Publikationen in Full-Open-Access-Zeischriften wurde ein Rabatt von 20% auf die Publikationskosten vereinbart







 

Weitere Kooperationen

  • Emerald Premier
  • Taylor + Francis
  • IEEE

    Für weiterführende Informationen steht das ROAD Team zur Verfügung









     

Publikationsfond

Publikationsfond der DHBW

Informationen folgen.

Einrichtungen zur Forschungsförderung

Falls Förderorganisationen festlegen, dass unter ihrer Förderung entstandene Forschungsergebnisse und -publikationen Open Access veröffentlicht werden müssen, stehen i.d.R folgende Maßnahmen zur Wahl:

  • Pflicht zur Open-Access-Veröffentlichung von Forschungsdaten oder Projektveröffentlichungen (ggfs. mit Einhaltung einer Embargofrist) mindestens in einem Repositorium
  • Festsetzen von Höchstgrenzen für Embargofristen oder Pflicht zum Verzicht auf Embargofristen

Die meisten öffentlichen Förderorganisationen erwarten goldene Open-Access-Veröffentlichungen oder die Bereitstellung über den grünen Weg nach einer Embargofrist. Häufig verlangen sie die Verwendung freier Lizenzen. 

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 

Die anfallenden Publikationskosten für Open-Access-Veröffentlichungen können aus den Mitteln des Projekts gedeckt oder im Rahmen des Antrags mitberücksichtigt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Publikationskosten für Open Access während der Laufzeit des Projekts finanziell abgesichert sind.

Zudem können üner den Post-Grant-Fund Publikationskosten für Publikationen aus bereits abgeschlossenen Projekten, die vom BMBF gefördert wurden, bezuschusst werden. Der Bewilligungszeitraum darf höchstens drei Jahre zurückliegen.

Deutsche Forschungsgeminschaft (DFG)

Die Deutsche Forschungemeinschaft bietet verschiedene Programme zur Förderung von Publikationskosten:

  • Publikationskostenpauschale: "Mit den Anträgen zu Forschungsvorhaben können pauschale Publikationsmittel eingeworben werden. So stellt die DFG in der Einzelförderung Publikationsmittel in Höhe von 750 € pro Jahr der DFG-Förderung zur Verfügung. Diese Mittel können DFG-geförderte Autorinnen und Autoren unter anderem dazu nutzen, um die Gebühren für Open-Access-Veröffentlichungen zu finanzieren."
  • Die Publikationsbeihilfe unterstützt Veröffentlichungen als E-Books: "Im Rahmen der Publikationsbeihilfe können sowohl Druckpublikationen, als auch kostenpflichtige E-Books sowie Open-Access E-Books gefördert werden. Eine Förderung der
    Kombination einer Print- und elektronischen Publikation ist möglich." Die Publikationen müssen nicht aus einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt stammen.
Europäische Kommission

Die Europäische Kommission bietet für Förderempfänger*innen die kostenfrei nutzbare Plattform Open Research Europe (ORE) an. Preprints, die auf ORE eingestellt werden, werden von der Veröffentlichung eingehend geprüft - so soll sichergestellt werden, dass sie mit allen Policies und ethischen Rahmenbedingungen konform sind.

Weitere Fördermöglichkeiten

Fachgesellschaften

Informationen folgen.

 

 

Hochschul- und Universitätsverlage

Informationen folgen.

 

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